GEZEICHNET

In der Kieler Galerie Brennwald geben sechs Künstlerinnen und Künstler einen Einblick in die Vielfalt der Zeichnung. Die üppigen Landschaften in Marion Angulanzas Zeichnungen setzen sich bei näherer Betrachtung aus einer Unmenge feiner Strichbündel und Zeichen zusammen. Die Künstlerin hat diese eigene graphische Sprache gefunden, um den Detailreichtum ihrer Motive mit den reduzierten Mitteln des

KEINE AUTONOMIE OHNE HERKUNFT

Der Titel der kommenden Ausstellung in der Galerie Brennwald ist mit Bedacht gewählt, denn im Werk der drei beteiligten Künstler spielt die Herkunft eine wichtige Rolle. Katharina Ismer lebt nach Studienjahren in Glasgow, Paris und Berlin wieder in ihrer niedersächsischen Heimat, umgeben von einer Landschaft, die sie zu poetisch anmutenden Bildern inspiriert. In Ihren Gemälden

PAPIER

Die Kieler Galerie Brennwald zeigt Arbeiten von fünf Künstlerinnen, in deren Schaffen das Papier eine besondere Rolle spielt: als Bildträger oder Objektmaterial, geschnitten, geschöpft, gebrannt, weich fallend oder in streng arrangierten Bahnen. Kirstin Rabe konzentriert sich ganz auf das von ihr selbst geschöpfte und mit Pigmenten und Tusche gefärbte Papier, das sie seriell zu Objekten

ANGEKOMMEN

Angekommen, so fühlt sich Galeristin Ute Brennwald in ihren neuen Räumen in der Kieler Hardenbergstraße und gibt mit 13 Künstlerinnen und Künstlern einen Einblick in das Galerieprogramm. Den Hauptteil der Ausstellung bilden Gemälde, in denen sich unterschiedliche künstlerische Positionen widerspiegeln. In Chika Arugas poetischen, von Erinnerungen an ihre japanische Heimat inspirierten Bildern, schwingt eine gewisse

Echo

In neuen Räumen präsentiert die Galerie Brennwald bis zum 5. Dezember Skulpturen von Laura Eckert und Gemälde von Susanne Wurlitzer. Beide Künstlerinnen leben und arbeiten in Leipzig. Die Bildhauerin Laura Eckert kombiniert Schichtholz, z.B. aus alten Parkettböden, mit vollplastischen Elementen, verbindet farbig gefasste, teils fein gearbeitete Gesichter mit grob zusammengesetzten Körpern. Dabei bleibt die Geschichte

ZWISCHENWELTEN

Die Berliner Malerin Sabine Beyerle und die Grafikerin Franziska Neubert aus Leipzig sind auf der Suche nach der Schönheit im Alltäglichen, nach einfachen, unauffälligen Motiven, die jede in ihrer ganz eigenen Bildsprache auf die Leinwand oder das Papier bringt. Dass Sabine Beyerle auch als Bühnenbildnerin tätig ist, lässt sich so manchem ihrer Gemälde anmerken. Die

RELATED LANDSCAPES

Die Zusammenhänge zwischen den Gemälden von Thomas Geyer und Toni Minge liegen nicht immer auf der Hand. Sie wollen entdeckt werden und noch bis zum 18. Juni haben Besucher der Kieler Galerie Brennwald Gelegenheit dazu. Die Künstler, die ein Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst verbindet, loten die Möglichkeiten der Landschaftsmalerei aus

EXPERIMENTIERFELDER

Jens Rausch stellt den Kreislauf der Natur und ihre Vergänglichkeit in den Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit und verwendet dabei der Natur entstammende Materialien, die seinen Werken ihren einzigartigen Charakter verleihen. In der Serie der „Alchemistischen Mischwälder“ kommen Asche, Bitumen, Ruß, Harz und Oxide zum Einsatz, deren Zusammenwirken auf der Leinwand chemische Reaktionen auslöst. So entstehen

KURZ UND GUT

Wir freuen uns, dass wir unsere Ausstellung: WALDFERNE um 2 Wochen verlängern können: Besuchen Sie uns und die großartigen Bilder in den Räumen über dem Restaurant Goldwasser in der Holtenauer Straße 59. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Ausstellung vereint Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern, die sich auf spannende und sehr unterschiedliche Weise

WEITE STILLE

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die großformatige Serie von Farbholzschnitten: „Antarktis Suite“ von Petra Schuppenhauer, die nach einer Reise der Künstlerin entstanden ist. >> Der wirklich besonders gut passende und spannende Vortrag von Dr. Burkhard Schroeter über seine Forschungsaufenthalte in dieser eisigen Region musste aus gegebenen Anlass leider entfallen. << In den Videobeiträgen gibt aber

Waldferne

Die Ausstellung vereint Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern, die sich auf spannende und sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema Wald auseinandersetzen. Katharina Ismer und Simone Distler inspiriert er zu poetisch anmutenden Bildern, in denen sich reale Naturformen und abstrakte Farbflächen durchdringen. Ganz realistisch sind dagegen die zumeist kleinformatigen Gemälde von Eugen Kunkel. Er ist

Was immer du siehst

Die Ausstellung zeigt Collagen und Gemälden von Eike Lohmeyer-Hand und Uwe Hand. Der Titel „Was immer du siehst“ ist eine Anspielung auf das Rätselhafte, Verborgene, das dem Werk beider Künstler eigen ist. Eike Lohmeyer-Hands Arbeiten wirken oft so malerisch, dass man sie nicht gleich als Collagen erkennen kann. Die Künstlerin bettet Versatzstücke aus Zeitschriften, Büchern

FAINÓMENON

Fainómenon zeigt die phantastischen Welten der Berliner Malerin Andrea Damp und des Rheinsberger Keramikers Karl Fulle. Beide Künstler spielen virtuos mit Abstraktion und Gegenständlichkeit, mit Realität und Traum. Andrea Damp trägt Acrylfarbe in unterschiedlichen Konsistenzen auf die Leinwand auf, verwischt sie, lässt sie in- und übereinander fließen und schafft so abstrakte Bildgründe, die in ihrem

Weisses Rauschen

Die Ausstellung „Weißes Rauschen“ vereint konzeptuelle Arbeiten zweier Künstler, die nicht auf die Wirkung der Farbe setzen. In Elke Schweigarts Werk überwiegt die Auseinandersetzung mit der Linie, die sich in unterschiedlichsten Varianten über den Bildgrund zieht. Sie kann mit Tusche auf Papier gezeichnet, mit dem Messer in das Linoleum geschnitten sein oder sich in Prägedrucken

Von Wagen und Menschen

Bronzeskulpturen und Zeichnungen des Berliner Bildhauers Michael Jastram im Pop-up Pavillon am Alten Markt 17 in Kiel, vis-a-vis zu Ernst Barlachs Geistkämpfer vor der Nikolaikirche:

Remember

Dan Hudson von der Hudson Bay

Rekonstruktion des Augenblicks

Stefan Schwarzmüller und seine Sicht auf den Spreewald – irgendwie passt das auch zu Kiel. Weil wir hier auch viel Wasser haben, weil wir den Spreewald lieben. Aber vor allem, weil die Bilder von Stefan Schwarzmüller in unseren Augen so unglaublich sind, dass wir besonders angetan davon sind, diese visuellen Innovationen in unserer Galerie zu präsentieren.

ruhig.bewegt

ruhig vs. bewegt: Menschen in Bewegung und Natur und Landschaft, wie sie ist: still und ruhig und einfach nur da, jetzt und immerdar.